Der Einstreifensalmler in zu finden in Äquatorialafrika und kommt in den Flüssen Niger, Kongo und Nil vor.
Größe
7,5 cm.
Futter
Flocken-, Frost-, Lebend- und Grünfutter.
Wasser
Temperatur 23-26 °C; weich (5-10 °dH) und neutral (pH 7,0).
Beckengröße
Diese Art kann ab einer Größe von 96 Liter (80 cm Kantenlänge) gehalten werden.
Verhalten
Friedlicher Schwarmfisch.
Geschlechtsunterschiede
Bei dieser Art können die Geschlechter nur zur Laichzeit unterschieden werden, weil die Männchen dann rote Flecke im oberen Teil der Schwanzflosse und in der Rückenflosse bekommen.
Haltung
normal.
Zucht des Einstreifensalmler
Das Ablaichbecken muss zahlreiche Pflanzen enthalten, zwischen denen dann die bis zu 500 Eier abgegeben werden. Die Jungen schlüpfen nach ungefähr zwei Tagen. Die merkwürdigen, ruckartigen Schwimmbewegungen der Fische sind übrigens völlig normal.
Der Neonsalmler kommt in Südamerika, allerdings nur im Rio Putmayo im Osten Perus vor.
Größe
Neonsalmler erreichen eine Größe von 4 cm
Beckengröße
ab 54l (etwa 60cm Kantenlänge)
Am wohlsten fühlen sich Neonsalmler in Aquarien, die eine Länge von 80 Zentimeter oder mehr haben. Dunkles Bodensubstart lässt die bunten Fische besonders intensiv leuchten. Neonsalmler benötigen möglichst saures und sehr weiches Wasser. Der pH-Wert muss auf maximal 7 eingestellt sein. Die optimale Wassertemperatur beträgt zwischen 22 und 26 Grad Celsius. Als Dekoration für das Neonsalmler-Aquarium eignen sich gut gruppenweise platzierte Pflanzen und Moorkienwurzeln. Das Becken sollte mehrere freie Schwimmbereiche aufweisen, in denen sich die aktiven, aber nicht hektisch wirkenden Neonsalmler nach Belieben tummeln können.
Futter
Der Neonsalmler liebt kleine Futtersorten. Er kann mit feinem Flockenfutter, mit Futtertabletten, Wasserflöhen, Cyclops oder Artemia gefüttert werden.
Wasser
Temperatur 20 – 26 °C, weich (5 – 10 °dH) und sauer (pH 6,0 – 6,5)
Geschlechtsunterschiede
Der auch als Neontetra bezeichnete Neonsalmler wird vier Zentimeter groß. Das Männchen ist etwas schlanker als das Weibchen. Das blaugrüne Leuchtband weist bei weiblichen Tieren einen leichten Knick auf, bei den männlichen Fischen verläuft es gerade.
Verhalten
friedlich, im Schwarm pflegen
Die wunderschönen Tropenfische faszinierten die Aquarianer bereits bei ihren ersten Auftauchen in den 30er- Jahren des letzten Jahrhunderts so sehr, dass nicht selten ein ganzer Monatslohn für sie gezahlt wurde. Heute werden die begehrten Neonsalmler in großen Maßstab für den Verkauf gezüchtet, sodass man sie praktisch in jeder Zoohandlung findet. Außerdem gibt es inzwischen gelbe und langflossige Zuchtformen, die aber die Wildform bisher nicht verdrängen konnten. Vom roten Neon lässt sich der Neonsalmler leicht unterscheiden, denn der rot gefärbte Bereich ist auf die Schwanzregion begrenzt. Die Weibchen sind zumeist etwas rundlicher als die an sonst gleich aussehenden Männchen, sodass der blaue Streifen leicht gebogen wirkt. Halten sollte man die Tiere unbedingt im Schwarm.
Zucht
Für eine erfolgreiche Zucht werden ein abgedunkeltes Becken mit einer Wassertemperatur von 24 Grad Celsius und feinfedrige Wasserpflanzen benötigt. Wichtig ist, dass das Zuchtpaar gut miteinander harmoniert. Das Weibchen legt auf die Pflanzen ihre Eier ab. Das Gelege kann aus bis zu 100 Eiern bestehen. Auch nach dem Ablaichen sollte das Aquarium abgedunkelt bleiben. Dadurch wird verhindert, dass die Eier verfilzen. Die Eltern müssen aus dem Zuchtbecken entfernt werden, weil sie Laichräuber sind und den Eiern als auch den Jungfischen nachstellen, um diese zu fressen. Nach einem Tag schlüpfen die Jungfische, schwimmen nach vier bis fünf Tagen frei und werden mit Tümpelstaubfutter ernährt.
Fazit
Der aktive, aber friedliche Schwarmfisch, kann mit anderen Kleinfischen, die mit eher niedrigen Wassertemperaturen auskommen, gut vergesellschaft werden. Neonsalmler zählen nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu den bekanntesten Aquarienfischen. Die Bezeichnung Neon stammt von den fluoreszierenden Farben an der Seite des Fisches. Die Fische sind auffallend gefärbt, was den Zusammenhalt der Schwarmmitglieder in den oft dämmrigen Gewässern erleichtert und Schutz vor Fressfeinden bietet. Neonsalmler eignen sich für Aquaristikneulinge und verursachen keinen hohen Pflegeaufwand.
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Westafrika; kommt von Lagos in Nigeria bis zum Nigerdelta vor.
Größe
10 cm.
Futter
Flocken-, Frost- und Lebendfutter.
Wasser
Temperatur 23-28 °C; weich bis mittelhart (5-15 °dH) und sauer bis neutral (pH 6,0-7,0).
Beckengröße
ab 240 l Becken
Verhalten
Friedlicher Schwarmfisch
Geschlechtsunterschiede
Der charakteristische rote Augenfleck ist bei beiden Geschlechtern vorhanden, aber die Männchen lassen sich gut an der rot, gelb und schwarz gestreiften Afterflosse erkennen.
Haltung
Die Art ist sehr aktiv, sodass das Becken nicht zu dicht bepflanzt sein darf.
Zucht
Die Weibchen können bei jedem Ablaichen über 1000 Eier produzieren. Das Zuchtbecken sollte keinen scharfkantigen Kies enthalten, weil die Jungen sich gern am Boden verstecken. Die Jungtiere wachsen schnell, sodass sie nach sieben Wochen oft schon eine Länge von 5 cm erreicht haben.
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Kommt in vielen tropischen Regionen Afrikas vor, allerdings nicht im Nilbecken.
Größe
40 – 45 cm.
Futter
Lebend- und Gefrierfutter sowie Fleischbrocken.
Wasser
Temperatur 26-28 „C; weich bis mittelhart (10-15 °dH) und sauer bis neutral (pH 6,0-7,0).
Beckengröße
ab min. 600 l Becken
Verhalten
Gefräßiger Räuber.
Geschlechtsunterschiede
keine
Haltung
Bei Kauf der Fische, die immer wieder einmal im Handel erhältlich sind, sollte man stets bedenken, dass sie für normale Aquarien schnell zu groß werden. Da es sich um geschickte Räuber handelt, muss man die Tiere einzeln halten. Allerdings sind sie auch etwas scheu, sodass zahlreiche Verstecke im Becken vorhanden sein müssen, wie Wurzeln, Höhlen. Neu eingesetzten Exemplaren muss man sich vorsichtig nähern, weil sei leicht hektisch werden und sich dann verletzen können.
Zucht
In der Natur bauen die Tiere ähnlich den Labyrinthfischen ein frei schwimmendes Schaumnest, das von einem oder beiden Elternteilen bewacht wird. Eine erfolgreiche Vermehrung im Aquarium ist wegen der Größe der Tiere sehr unwahrscheinlich.
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